Die wahre Bedeutung der Verbindung mit sich selbst und anderen
Heute möchte auf einen besonderen Text hinweisen, der mich beeindruckt hat und an den ich mich auch nach drei Jahren immer wieder erinnere. Es geht dabei um die sozialen Medien und wie ich mich da zeige und engagiere.
Gefühlt hat sich die Informations- und Mitteilungsflut in den letzten 3 Jahren nochmals exponentiell gesteigert. Und ich bin wohl nicht die einzige, die sich manchmal fragt, soll ich meine Gedanken und Erfahrungen auch noch teilen? Den Blogpost online stellen? Dazu eine mögliche Antwort in der durch mich verstandenen Essenz von Christians sehr empfehlenswerten Blogbeitrag:
„Es kommt nicht darauf an, wie viele Menschen etwas von dir lesen und wie oft sie Rückmeldungen geben. Es geht um Qualität, nicht um Quantität. Es geht um Verbindung und gegenseitige Bereicherung. Manchmal reicht ein Satz, um uns zum Nachdenken und Weiterdenken anzuregen.“
Das kann ich nur bestätigen: Ich schreibe oft einfach so für mich, um Infos verdichten zu können. Und gerade aus dieser Reduktion kann ich „geordneter“ weite(r) gehen. Und manchmal veröffentliche ich die Texte auch und freue mich über Rückmeldungen oder auch neue Kontakte die dadurch teilweise entstanden sind. Es ergaben sich bereits etliche interessante Austausche und Begegnungen die in Freundschaften führten – und dies sowohl on- als auch offline .
Darum meine heutige Ermutigung: Wenn du Lust und Freude am Schreiben oder Bildermachen hast und Mut zum Veröffentlichen, wird es sinnhaft sein. Für wen oder was auch immer. Davon bin ich überzeugt,
“ /> In Gedanken, Verbindung und in Erinnerung an Christian Zepke sel. An seine Gedanken und Worte in den Blogposts und an die Austausche mit ihm in der Lerngruppe der Social Architects“ />